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Brust-Vergrößerung

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Endlich
die ideale Brustform

Ihr Spezialist für Brustvergrößerung in Mannheim Franklin.

  • OP Dauer: 1-2 Stunden
  • Narkose: Vollnarkose
  • Klinikaufenthalt: 24 - 48 Stunden
  • Auszeit: ca. 7-10 Tage
  • Kosten: 5800,- bis 7.000,- Euro *
  • Materialien: Zertifizierte Brustimplantate mit kohäsivem Silikongel

*Hierbei handelt es sich um Richtwerte. Die tatsächlichen Kosten sind abhängig von den individuellen Umständen, der Art der Implantate, was im Rahmen einer persönlichen Beratung besprochen wird.

Ihr Spezialist für

Brustvergrößerung in Mannheim und Ludwigshafen

Die Brustvergrößerung ist in der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie einer der häufigste Eingriff in Deutschland. Durch diese Operation können körperliche Gegebenheiten Ihren ästhetischen Wünschen angenähert – oder sogar angeglichen werden.

Im Fokus steht das Gesamtbild, um die Brust in natürlicher Balance zum gesamten Körper anzupassen. Ein solcher Eingriff kann zur Stärkung des Selbstvertrauens führen,  wenn dies aufgrund der Ästhetik der Brust beeinträchtigt ist. Es kann eine Wiederherstellung einer vollen Brustform erfolgen, z.B. wenn sich die Brust nach einer Schwangerschaft oder starkem Gewichtsverlust ihr Volumen verloren hat.

Eine Brustvergrößerung kann, sofern notwendig, mit einer Hautstraffung durchgeführt werden, um die abgesunkene Brust wieder anzuheben, was einen Verjüngungseffekt bewirkt. Die wichtigste Voraussetzung ist, dass das Körperwachstum abgeschlossen ist. Aus medizinischen Gründen müssen die Brüste voll entwickelt sein.

Welche Methoden zur Brustvergrößerung gibt es?

Nach gültigem Goldstandard wird die Vergrößerung mit Silikongel-Implantaten durchgeführt. 

In unserer Praxis verwenden wir ausschließlich in Deutschland hergestellte, zertifizierte und zugelassene Brustimplantate mit kohäsivem Silikongel. Der Vorteil dieser Implantate liegt darin, dass selbst bei einem Riss der Silikonhülle ein Auslaufen des Implantates nicht möglich ist. Gleichzeitig sind diese Implantate in Ihrer Form flexibel und natürlich in ihrer Konsistenz, wodurch die natürliche Brustform nachgeahmt und ausgefüllt wird.

Die Oberflächen der Implantate sind von glatt und verschieden texturiert. Obwohl auf wissenschaftlicher Basis der Heilungsprozess gleich gut beschrieben wurde, scheinen sanft texturierte Implantate besser vertragen zu werden. Auch mit kohäsivem Silikonschaum gefüllte Implantate können verwendet werden, die ca. 30% weniger Gewicht als herkömmliche Implantate haben. Wir verwenden die aus Deutschland stammenden Implantate der Firma Polytech.

Behandlungsablauf

Wie läuft eine Brustvergrößerung ab

Das Vorgespräch

In einem ausführlichen Gespräch werden individuelle Details zum Eingriff, den realistischen Chancen eines Eingriffs und mögliche Komplikationen besprochen. Unser Tipp: Schreiben Sie auf, was Sie wissen wollen und nehmen Sie eventuell eine Begleitperson mit. Sie und Ihr Wunsch einer ästhetischen Veränderung stehen im Fokus! Im Vorgespräch wird die Brust vermessen und durch Einlegen von Probeimplantaten die spätere Veränderung simuliert. Dazu ist das Tragen eines weißen T-Shirts sehr hilfreich. Nutzen Sie die Zeit zwischen Therapieplanung im Vorgespräch und der Operation, um für sich selbst Klarheit und Sicherheit zu dieser endgültigen Entscheidung zu gewinnen.

Die Voruntersuchung

1-2 Wochen vor der Operation erfolgt eine Blutuntersuchung, Fotodokumentation und das Ausfüllen und Unterschreiben der Eiwilligungserklärung. Wenn Sie regelmäßig Medikamente einnehmen, bringen Sie bitte einen Medikamentenplan mit und informieren Sie uns über Allergien z.B. gegen Medikamente, Desinfektionsmittel oder Pflaster. Wichtig sind auch Informationen über bekannte Blutungsneigungen z.B. wenn Sie leicht blaue Flecken bekommen.

Die eigentliche Brustoperation

Durch einen ca. fünf Zentimeter langen Hautschnitt unterhalb der Brust oder in der Achselhöhle wird das Implantat in die zuvor geformte Brusttasche gelegt. Entweder wird das Implantat hinter die Brustdrüse (subglandulär) oder hinter den Brustmuskel (submuskulär) platziert. Bei geringem Brustgewebe wird die Tastbarkeit des Implantates durch die Platzierung hinter dem Muskel verringert.  Bei der Platzierung hinter der Brustdrüse, auf dem Muskel bestehen geringere körperliche Einschränkung und geringere Belastung des Körpers bei OP, sowie ein geringeres Blutungsrisiko. Für die Naht werden feinste Fäden verwendet und falls erforderlich eine Drainage eingelegt, um das Wundsekret auszuleiten. Direkt im Anschluss an die Operation bekommen Sie einen dünnen Verband und einen Kompressions-Büstenhalter angelegt. Die Operation dauert normalerweise ein bis zwei Stunden.

Nach der Operation

Nach der Brustvergrößerung können Spannungsgefühle und Schmerzen in den nächsten Tagen auftreten. Falls Drainagen gelegt wurden, so werden diese am Tag nach der Operation entfernt.

Bei kurzfristigen Kontrollterminen helfen wir Ihnen beim Verbandswechsel und überprüfen den Befund.  Falls erforderlich können die Nähte nach 12-14 Tagen entfernt werden. Bei Implantaten unter dem Muskel, sollte in den erste, ca.2 Wochen ein sogenannter „Stuttgarter Gurt“ getragen werden, der eine Muskel-bedingte Implantat-Verlagerung nach oben verhindern soll.

Den stützenden Büstenhalter sollten Sie min. sechs Wochen tragen sollten, in den ersten drei Wochen Tag und Nacht.  Push-up-Büstenhalter die die Brust anheben, sollten Sie in den ersten drei Monaten meiden. Die Narbe kann mit pflegenden Cremes behandelt werden und die Farbe der Narbe nähert sich innerhalt der nächsten Monate an die Koloration der umgebenden Haut an.

Es dauert ca. einem Monat, bis das Implantat in der Brust eingeheilt ist und ca. drei Monate, bis alle Schwellungen sich vollständig geglättet haben.

Wissenswertes zur Brust-Vergrößerung

Das sollten Sie bedenken und planen!

  • Bei Frauen ab 40 Jahren sollte vor dem Eingriff einen Routine Brustvorsorge durchgeführt werden. Das wäre z.B. ein Ultraschall oder eine Mammographie.
  • Bei Kopfschmerzen mal eben eine Aspirin einnehmen? – Lieber nicht. Vor der Operation gilt: Verzicht auf blutverdünnende Medikamente nach Absprache mit den behandelnden Ärzten. 14 Tage vor dem Eingriff sollten keine Schmerzmittel eingenommen werden die Acetylsalicylsäure enthalten (z.B. Aspirin/ASS).
  • Auf die Ästhetik mit einem Gläschen Alkohol anstoßen? Bitte erst später. Wir empfehlen Alkohol- und Nikotinreduktion vor dem Eingriff auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Planen Sie eine starke Gewichtsveränderungen? Da wir mit einem Plastisch Ästhetischen Eingriff die Brust dem Gesamtbild angleichen, ist es besser diese Wandlung erst vollzogen zu haben, damit die Brust zu Ihnen passt.
  • Sind Sie schwanger oder planen in den nächsten Monaten schwanger zu werden? Herzlichen Glückwunsch! Eine Schwangerschaft und Stillzeit kann die Brustform verändern. Auch in diesem Fall nehmen Sie sich Zeit und genießen Sie Schwangerschaft und Stillzeit. Das Ergebnis des Plastisch Ästhetischen Eingriffs wird umso erfolgreicher, wenn der Zeitpunkt gut gewählt ist.
Jede Operation birgt Risiken.

Risiken bei einer Brustvergrößerung?

Unmittelbar nach einer Operation kann es zu Blutungen und Blutergüssen kommen. Ggf. muss die Wunde erneut geöffnet und der Bluterguss entfernt werden, was sehr selten vorkommt. Im Verlauf der ersten Wochen kann eine Infektion auftreten, was aber noch viel selten ist. Hier wird das Implantat entfernt und nach einer 6-12 wöchigen Heilungsphase erneut eingelegt. Das Implantat kann sich verlagern und tastbar werden. Bei sehr mageren Patienten kann man das Implantat im unteren Anteil tastbar sein, da hier sehr wenig Gewebe zur Deckung zur Verfügung steht.  Sehr selten treten Sensibilitätsstörungen der Brust auf, die sich im Verlauf von Monaten meist bessern. Im weiteren Verlauf, oft nach Jahren, kann eine Verhärtung der Brust (Kapselfibrose) auftreten. Hier muss die Kapsel entfernt werden und ein neues Implantat eingelegt werden.

Zusätzlich zu beachten

Weiter gilt es Folgendes zu bedenken:

Brauche ich Hilfe nach dem Eingriff? Wir empfehlen, dass sich nach dem stationären Eingriff von einem Angehörigen abholen lassen und zunächst nicht allein zuhause bleiben. Kinder sollten versorgt sein, da Sie sich die ersten Tage schonen sollten. Wir empfehlen daher rechtzeitig beruflich Urlaubstage einzuplanen.

Auch privat gibt es einiges zu beachten: In den ersten Tagen sollten Sie den Narbenbereich nicht duschen. Sport ist nach 6-12 Wochen wieder möglich, Sie benötigen allerdings einen Sport-BH, den Sie konsequent tragen sollten. Auch bei häuslichen Arbeiten oder im Sexualleben sollten Sie jede Überbeanspruchung vermeiden und behutsam mit Ihren Brüsten umgehen. Von Sonnenbädern in den ersten Wochen raten wir ab.

Bitte bedenken Sie, dass eine Website keine individuelle Beratung ersetzt.